Ein Yamaha oder Roland E-Piano? Beide sind weltführende Marken, wenn es um E-Pianos geht. Ihre Verarbeitungsqualität ist in so gut wie allen Preisklassen überzeugend. Roland hat jedoch eine viel geringere Auswahl an Modellen. Ihre E-Pianos sind eher auf die Bedürfnisse von Anfängern angepasst, für Profis habe sie hingegen nur wenig im Sortiment. Aber welche Marke hat denn nun die besseren Keyboards für Anfänger? Darum soll es in diesem Vergleich gehen…
Übersicht:
- Beste überhaupt: P-125 | FP-30X
- Beste fürs Budget: NP-12 | GO-61P
- Beste unter 600: P-45 | FP-10
- Beste unter 400: GO 88 | NP-32
- Alternative: Homepiano YDP 144
- FQA: Wusstest du das schon?
Welches Yamaha oder Roland E-Piano zum Lernen?
Yamaha ist der bekannteste Keyboard und E-Piano Hersteller auf dem Markt, und hat deshalb einen hohen Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung. Vergleichbare Produkte sind hier daher etwas teurer als bei anderen Marken, wie beispielsweise Roland oder Casio. Um den 1. Platz im Bereich Keyboards zu behalten ist Yamaha, ständig in der Entwicklung von neuen Technologien, die den Realismus der Tastatur oder den Klang/ Anschlag verbessern. Wenn man sich also für ein Modell dieser Marke entscheidet, kann man sich immer sicher sein, dass es technisch auf den neusten Stand ist und keine allzu überholten Komponenten beinhaltet.
Auch Roland stellt schon seit einiger Zeit Keyboards her, 2003 erschien ihr V-Synth ein Gerät, welches einem modernen Keyboard sehr nah kommt und somit ebenfalls Vorreiter der heutigen E-Pianos ist.
Mittlerweile sind die FP- und GO Modelle von Roland beliebte Einsteiger E-Pianos geworden, die durch ihr Preis-Leistung Verhältnis im Vergleich mit anderen Marken wie beispielsweise Yamaha überzeugen. Es lässt sich sagen, dass bei zwei Modellen von gleicher Qualität das Modell von Roland generell etwas günstiger ist als das von Casio.
Es ist auch eine persönliche Frage, denn viele fühlen sich zur Marke Yamaha durch ihre Popularität und den Kultstatus hingezogen. Man sollte sich dabei jedoch bewusst sein, dass es ein Produkt mit ähnlichen Funktionen und Komponenten oft auch günstiger zu finden gibt unter anderem bei Roland, Casio…
Welche Testkriterien spielen bei einem Yamaha oder Roland E-Piano eigentlich eine Rolle?…
Yamaha oder Roland E-Piano: Testkriterien
Die Tastatur:
Bei einem Keyboard spielt die Tastatur zwar nicht eine tragende Rolle wie beim E-Piano, welches mit der Tastatur im Preis steigt und sinkt, jedoch sollte diese Komponente auch nicht bei einem Keyboard vernachlässigt werden, da ein feinfühliger Kontaktpunkt einfach um einiges angenehmer ist.
Der Klang:
Ein schöner klang ist wichtig, da man ihn einerseits die ganze Zeit hört, wenn man übt und spielt, andererseits ist es gut ausbalancierter Klang auch für Zuhörer angenehmer, wenn du beispielsweise für Freunde und Familie spielst.
Effekte und Funktionen:
Keyboards sind nicht dafür gemacht eine möglichst realistische Simulation eines Klaviers zu bieten, vielmehr sind sie dafür gebaut dem Spieler möglichst viele Freiheiten bei der Klanggestaltung zu bieten. Deshalb sind in Keyboards oft etliche hundert Klangfarben, Begleitrhythmen und Effekte verbaut, die einem viel Experimentierspielraum gewähren. Die Qualität dieser kann den größten Unterschied bei der Suche nach dem richtigen Keyboard bedeuten.
Yamaha oder Roland E-Piano: Beste überhaupt
Yamaha P-125
Das Yamaha P-125B hat gegenüber seinem Vorgängermodell ein noch übersichtlicheres und benutzerfreundlicheres Design.
Im P-125 erklingt der Klang des weltberühmten Yamaha CFIIIS einem 2,74 m langem Konzertflügel. Die 88 Tasten der Graded Hammer Standard (GHS) Tastatur sind in den tiefen Lagen schwerer und in den hohen Lagen leichter gewichtet. Ganz ähnlich wie bei einem akustischen Instrument.
Die neue „Tisch EQ“ Funktion sorgt für bestmöglichen Klang, selbst wenn das Instrument auf einem harten Untergrund, wie zum Beispiel einer Tischplatte steht.
Das P-125 hat interne Bass und Schlagzeugspuren, die einem dabei helfen das korrekte Timing zu entwickeln. Die Vielzahl an Rhythmen bieten zudem eine gute Alternative im Spielgeschehen. Mit Hilfe der Smart Pianist App, die eigens von Yamaha entwickelt wurde, ist das Lernen von neuen Songs um einiges einfacher, wenn man noch keinen Musiklehrer hat.
- Tastatur: 88 Tasten mit Hammermechanik
- Polyphonie: 192
- Klangfarben: 24
- Gewicht: 11.8 Kg
Roland FP-30X
Das Roland FP-30X ist der Große Bruder vom FP-10. Die 88 Tasten sind nicht nur gewichtet, sondern auch mit einer Hammermechanik ausgestattet. Zudem ist eine Ivory Feel Beschichtung aus synthetischem auf die Tasten aufgetragen, um den nötigen halt selbst bei feuchten Händen zu gewährleisten. Es hat 24 Klangfarben und 30 Songs zu den man musizieren kann, es ist also für jeden etwas dabei. Nicht zu vernachlässigen ist auch die maximale Polyphonie von 256, was den empfohlenen Wert von 132 beim doppelten übertrifft.
- Tastatur: 88 Tasten mit Hammermechanik
- Polyphonie: 256
- Klangfarben: 56
- Gewicht: 14.8 Kg
Yamaha oder Roland E-Piano: Budget Version
Yamaha NP-12
Die 61 Tasten des Yamaha NP-12 sind vollkommen ausreichend und durch seine geringe Breite ist es sogar leichter zu transportieren und zu verstauen. Trotzt seinem kompakten Design kann das NP-12 hochwertige Klangfarben erzeugen wie beispielsweise den des Yamaha Konzertflügels.
Man bekommt beim Kaufen des NP-12 Zugriff auf die von Yamaha entwickelte Note Star App, die man ganz einfach mit dem Digitalpiano verbinden kann. Nachdem die Verbindung hergestellt ist, kann man z.B über das Verbundene Gerät das Metronom einstellen.
Die integrierte Aufnahmefunktion erlaubt es Übungseinheiten oder eigene Stücke kinderleicht aufzunehmen. Yamaha hat bei beim NP-12 zudem eine Anschlagdynamik intergiert mit deren Hilfe man um einiges mehr Kontrolle beim Spielen gewinnt. Für Kinder ist das besonders hilfreich denn so können sie auch den Tastendruck lernen.
- Tastatur: 61 Tasten mit Anschlagdynamik
- Polyphonie: 64
- Klangfarben: 10
- Gewicht: 3.9 kg
Roland GO-61P
Das Roland GO-61P hat aufgrund seiner 61 Tasten nur eine Breite von 87cm, dadurch ist es äußerst leicht zu verstauen und nicht so sperrig wie Modelle mit 88 die nicht selten um die 130 cm breit sind. Die schon erwähnten 61 Tasten sind Anschlagdynamisch und mit einer Ivory Touch Beschichtung versehen, um das Herumrutschen auf den Tasten bestmöglich einzuschränken. Es ist von Erwachsenen Anfängern sowie von Kindern ohne Probleme nutzbar, Kinder haben hier jedoch den Vorteil das das Go-61P nur 3,9 Kg wiegt, somit ist es auch für sie möglich es auf kurzen Strecken selbstständig zu transportieren (z.B Musiklehrer).
Bei Anfänger E-Pianos ist eine Polyphonie von 64 oder 128 empfohlen man ist also mit dem 128-stimmig Polyphonen GO-61P auf er sicheren Seite. Eine 6,3mm Pedal Buchse ist im Gehäuse integriert, falls man sich dazu entscheidet ein Pedal nachzukaufen
- Tastatur: 61 Tasten mit Anschlagdynamik
- Polyphonie: 128
- Klangfarben: 40
- Gewicht: 3.9 kg
Yamaha oder Roland E-Piano: Unter 600
Yamaha P-45
Das P-45 ist mit einer Graded Hammer Standard (GHS) Tastatur ausgestattet. Die Tastatur ist im tieferen Bereich schwerer gewichtet als in den höheren Lagen. Die beschichteten schwarzen Tasten sorgen für ein edles Spielgefühl.
Mit einer Tiefe von ca. 30 cm und der Breite von 132 cm ist es äußerst platzsparend und daher stellt es kein Hindernis im Haushalt dar.
Beim Spielen in den eigenen vier Wänden hat man die Möglichkeit das P-45 auf einen von der Marke Yamaha produzierten Untersatz zu platzieren und ein Pedal anzuschließen. Dadurch wird das tragbare Digitalpiano in ein vollwertiges Home Piano verwandelt. Ein großer Vorteil ist hier also die Flexibilität, die einem erlaubt das P-45 als ein tragbares E-Piano zu benutzen, bei Bedarf kann es aber mit einer 3-Pedal Einheit verbunden werden und mit einem Holz Untersatz verschraubt werden.
- Tastatur: 88 Tasten mit Hammermechanik
- Polyphonie: 64
- Klangfarben: 10
- Gewicht: 11.5 Kg
Roland FP-10
Das FP-10 ist das Einsteigermodell in der FP-Serie von Roland und ist daher ein hochwertiges Piano, das man schon für unter 550 Euro erwerben kann, aus diesem Grund ist ein ausgezeichnetes Digitalpiano für Anfänger und Fortgeschrittene.
Die PHA-4 Standard-Tastatur des FP-10 verfügt über eine ähnliche Ansprache wie bei einem akustischen Klavier. Die Tasten sind skalier, das bedeuten sie sind schwerer in den Tiefen und leichter im Diskant.
Der integrierte Rücklauf erlaubt außerdem schnelle Tastenwiederholungen, wie bei einem Flügel. Auf den weißen Tasten ist zudem eine Beschichtung aus sythetischem Elfenbein aufgetragen, um das Abrutschen von den Tasten währen dem Spielen zu verhindern. Das dazugehörige DP-10 Pedal anzuschließen ist eine Möglichkeit, um deinem Spiel sofort mehr Ausdrucksstärke zu verleihen.
Technische Extras wie ein integriertes Metronom, helfen dir immens beim Üben und der vierhändige Modus sorgt für Abwechslung. Zudem bieten dir die Bluetooth- und MIDI-Schnittstellen Zugang zur weiten Welt der DAWs (Digital Audio Workstations) und Apps – von Apples GarageBand bis zum Roland Piano Partner 2.
- Tastatur: 88 Tasten mit Hammermechanik
- Polyphonie: 96
- Klangfarben: 15
- Gewicht: 12.6 Kg
Yamaha oder Roland E-Piano: Unter 400
Yamaha NP-32
Die 76 Tasten sind vollkommen ausreichend und durch seine geringe Breite ist es sogar leichter zu transportieren und zu verstauen. Es wird einem sogar eine Graded Touch Tastatur geboten, die im Bass schwerer gewichtet ist als im Diskant. Die Halbgewichteten Tasten haben einen Platzsparenden und leichten Mechanismus gegenüber einer gewöhnlichen Hammermechanik, wodurch das geringe Gewicht von 5,7 kg entsteht.
Man bekommt beim Kaufen des NP-32 Zugriff auf die von Yamaha entwickelte NoteStar App, die man ganz einfach mit dem Digitalpiano verbinden kann. Nachdem die Verbindung hergestellt ist, kann man z.B über das Verbundene Gerät das Metronom einstellen. Die integrierte Aufnahmefunktion erlaubt es Übungseinheiten oder eigene Stücke kinderleicht aufzunehmen.
Wenn im Haus Ruhe herrschen sollt kann ihr Kind dank des Kopfhöreranschlusses trotzdem üben, ohne andere Bewohner im Haushalt zu stören.
Abschließend lässt sich sagen das man mit dem NP-32 das beste E-Piano mit 76 Tasten für die Nutzung durch Jüngere Spieler vor sich hat. Komponenten wie die halbgewichtete Tastatur und die Aufnahmefunktion sind unerlässlich, wenn man mit einem Instrument gelernt werden soll, das auch noch nach zwei oder mehr Jahren den Ansprüchen eines jungen Spielers genügt.
- Tastatur: 76 Tasten mit Anschlagdynamik
- Polyphonie: 64
- Klangfarben: 10
- Gewicht: 5.7 kg
Roland GO 88
Das Roland GO besitzt 88 Tasten, das sind genauso viele wie bei einem normalen akustischen Klavier.
Modelle mit 61 oder 76 Tasten sind zwar leichter zu transportieren, wenn man aber mit 88 Tasten startet, gehen einem bei fortgeschrittenen Songs / Stücken nicht die Tasten aus.
Technische Extras sind ein Metronom und eine Aufnahme-Funktion. Auch dieses Digitalpiano für Anfänger wird mit Batterien betrieben, wodurch das relativ leichte Gewicht von 7 Kg entsteht. Über die Bluetooth-Funktion kannst du das Instrument kabellos mit deinem Smartphone oder Tablet verbinden und auf Songs aus deiner Musiksammlung oder kostenlose Online-Unterrichtseinheiten zugreifen.
- Tastatur: 88 Tasten mit Anschlagdynamik
- Polyphonie: 128
- Klangfarben: 4
- Gewicht: 7 Kg
Alternative 1: Homepiano
Homepianos haben einen Holtz Untersatz und meistens integrierte Pedale. Das Piano sieht dadurch einem akustischen Klavier ähnlicher.
Dies ist das beste Digitalpiano für Anfänger und Fortgeschrittene. Es hat viele Technische Komponenten verbaut, die ein gutes Digitalpiano ausmachen und ist daher fast so gut wie ein akustisches Klavier, nur um einiges günstiger.
Der neu für das YDP-144 gesampelte 2,75 m lange CFX Konzertflügeln erzeugt frische Höhen und druckvolle Bässe in einem Klangbild. Die integrierte Graded Hammer Standard Tastatur ist wie bei einem akustischen Klavier skaliert, das bedeutet die tiefen Tasten sind schwerer als die Hohen.
Dank des Stereophonic Optimizer genießt man natürlichen Raumklang, so als ob man vor dem Instrument sitzt, auch wenn man Kopfhörer trägt. Beim Benutzen dieser Funktion hört es sich so an, als ob der Klang aus dem Instrument kommt und nicht aus den Kopfhörern.
Die Kostenlose Smart Pianist App erlaubt eine übersichtlichere Bedienung des Instruments und ist daher absolut empfehlenswert, wenn man ein Yamaha Digitalpiano besitzt. Mit der App kann man Klangfarben wählen, das Metronom einstellen und die Aufnahme Funktion bedienen.
- Tastatur: 88 Tasten mit Hammermechanik
- Polyphonie: 192
- Klangfarben: 10
- Gewicht: 38 Kg
FQA: Wusstest du das schon?
Was kostet ein E-Piano?
Ein Digitalpiano für Anfänger und Fortgeschrittene sollte nicht weniger als ca. 100 Euro kosten, denn die Bauteile, die unter dieser Preisgrenze verbaut werden, sind in den meisten Fällen nicht dafür gebaut langlebig zu sein, geschweige denn ein angenehmes und realistischen Spielgefühl zu simulieren. Ist das Instrument jedoch für Kinder, dann sind natürlich günstigere Digitalpianos für Kinder sinnvoll. Wenn man ein gutes Keyboard haben möchte, auf dem jeder Spaß hat zu spielen können 200 Euro schon ausreichen, jedoch haben diese Modelle dann lediglich eine Anschlagdynamik. Wenn man aber ein Instrument möchte welches einem Klavier so ähnlich wie möglich kommt, führt an einer Hammermechanik kein Weg vorbei und für die muss man mindesten 400 Euro ausgeben.
Welches E- Piano für Anfänger?
Es gibt kein Keyboard, das für jeden die perfekte Wahl ist, da jeder eine andere Umgebung oder ein unterschiedliches Budget zur Verfügung hat. Wenn man in einer kleinen Wohnung wohnt und nur wenig Platz hat, ist ein Breites Homepiano offensichtlicherweise nicht zu empfehlen. Welches Piano für deine Situation am besten ist, erfährst du im E-Piano für Anfänger Test
Welches E-Piano hat den besten Klang?
Es lässt sich sagen das das Yamaha P-45 in vieler Hinsicht für Anfänger sowie für Fortgeschrittene eine hervorragende Wahl ist. Wenn einem die 500 Euro jedoch zu viel sind, kann man auch auf Alternativen wie das CDP-S100 von Casio zugreifen. Ist man jedoch auf der Suche nach einem Keyboard für Kinder sollte dann sollte man in der Regel unter 300 Euro bleiben. Die Wahl von dem „besten“ Piano hat vor allem mit dem Budget zu tun, denn ein YDP-164 ist klanglich und vom Realismus der Hammermechanik vorne mit dabei, es passt bloß nicht in den Preislichen Rahmen der meisten Beginner.
Kann man mit einem E-Piano Klavier spielen lernen?
Prinzipiell ist das Möglich man braucht jedoch ein E-Piano mit Pedal, um vollständig Klavier lernen zu können. Keyboards bieten einen kostengünstigen Einstieg in das Klavier spielen, sie haben jedoch meist Mängel bei der Qualität der Tastatur aus diesem Grund macht es vor allem für Erwachsene sinn sich ein E-Piano für Anfänger, statt ein Keyboard als erstes Instrument zu kaufen.
Was ist besser Klavier oder E-Piano?
Ein Klavier ist natürlich die bessere Wahl, da man eindeutig schnellere Fortschritte macht als jemand der auf einem digitalen Piano spielt. Das liegt daran, dass es beim Spielen auf einem akustischen Klavier leichter Tastenwiederholungen spielen kann, da die Tasten schneller zurückschnellen als bei einem Keyboard, dadurch ist es auch möglich generell flüssiger zu spielen. Ein weiterer Pluspunkt, den man hat, ist das Pedal. Viele Digitalpianos und Keyboards bieten zwar den Anschluss eines Pedals jedoch sind digitale Pedale ganz anders als mechanische. Die bieten meist nur 1-2 Stufen was die Freiheit in der Klanggestaltung extrem einschränkt. Als Anfänger kann man zwar mit einem günstigen Keyboard anfangen man sollte aber, wenn einem das Klavierspielen Spaß bereitet nach 1-2 Jahren auf ein akustisches Klavier wechseln, weil man dort oft auf einem spielerischen Level ist bei dem digitale Instrumente nicht mehr mithalten können.
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