Classic Cantabile DP-A 610 Test

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Noch nicht sicher, ob das Classic Cantabile DP-A 610 das Richtige ist? Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile genau beleuchtet. Nach diesem Test weisst du genau, ob das Classic Cantabile DP-A 610 etwas für dich ist..

Classic Cantabile DP-A 610 Test

Übersicht:

Das DP-A 610 gehört zu den teuersten Digitalpianos die Classic Cantabile zu bieten hat. Das Besondere bei diesem Modell ist, dass es die guten Eigenschaften des Digitalpianos und des Keyboards nimmt und diese vereint. Es hat hochwertige Lautsprecher und eine realistische Hammermechanik, die bei Digitalpianos mittlerweile Standard sind. Eine geringe Anzahl an Klangfarben und eine fehlende Begleitautomatik ist normalerweise bei Digitalpianos auch der Standard. Nicht aber bei diesem…

In diesem Test wird es technisch einmal komplett durchleuchtet und anschließend mit einem anderen Modell verglichen.

Dieses Vergleichsmodell wird das Classic Cantabile UP-1 sein. Das UP-1 eignet sich hervorragend für diesen Vergleich denn es ist ebenfalls von der Marke Classic Cantabile ebenso wie das DP-A 610, zudem befindet es sich im gleichen Preissegment.

Jetzt kommen wir erstmal zu den technischen Daten…

Classic Cantabile DP-A 610 Test: Technische Eigenschaften

Technische Übersicht

  • Tastatur: 88 Tasten mit Hammermechanik
  • Polyphonie: 256
  • Klangfarben: 1200
  • Gewicht: 58 Kg

Tastatur

Die Hammermechanik-Tastatur eines Digitalpianos dient dazu, das Spielgefühl eines akustischen Klaviers bzw. Flügels authentisch zu reproduzieren. Bei einem Klavier wird die Bewegung der Tasten von der gesamten komplexen Mechanik beeinflusst, um dieses Tastengefühl auch bei einem elektrischen Piano haben zu können, welches normalerweise natürlich keine Mechanik hat, wurde von den einzelnen Herstellern ein Mechanismus entwickelt, der eine möglichst realistische Simulation bietet. Die Mechanik ist dabei bei der Klangerzeugung nicht relevant, sondern simuliert nur das Anschlaggefühl.

Dieses Modell hat sogar angerauhte Tasten. Diese haben den Vorteil, dass die Finger um einiges mehr halt auf der Oberfläche der Tasten haben. Wenn die Tasten nämlich nur aus Plastik sind, entsteht schnell viel Feuchtigkeit zwischen den Fingern und der Tastenoberfläche, wodurch „Rutscher“ vorprogrammiert sind.

Classic Cantabile DP-A 610 Test

Sound

Integriert sind 2*25W(Tweeter) Lautsprecher, die die hohen Klänge abspielen und 2*40(Woofer) die sich um die tiefen Bässe kümmern. Die tiefen Töne werden über 2 Lautsprecher abgespielt die den Schall Richtung Boden senden und so einen angenehmen Bass produzieren. Die 2 anderen Lautsprecher spielen die hohen Töne ab und sind direkt auf den Pianisten ausgerichtet. Durch dieses System wird bewirkt, dass der Klang aus den verschiedenen Seiten das Digitalpianos herauskommt so wie es bei einem Akustischem Klavier ebenfalls ist.

Die maximale Polyphonie beträgt 256 das bedeutet, dass gleichzeitig 256 Töne aus den Lautsprechern erklingen können. Somit kann man den Layer-Modus oder auch den Duo-Modus ganz ungestört nutzten, ohne dass ein Ton verloren geht.

Das Classic Cantabile DP-A 610 hat insgesamt 1200 Klangfarben, 90 Songs und eine Begleitautomatik mit 270 Styles. Diese Werte hören sich an wie die eines Keyboards und nicht wie die eines Digitalpianos. Das ist der entscheidende Punkt bei diesem Modell! Es hat eine hochwertige Hammermechanik und gute Lautsprecher jedoch ebenso die positiven Eigenschaften eines Keyboards was sich durch die Anzahl an Klangfarben und Begleit-Styles zeigt.

Classic Cantabile DP-A 610 Test

Funktionen

  • Stimmung: Man kann den Ton A4 von 415,5 bis 465,9 Hz stimmen. Man hat so die Möglichkeit die Barocke sowie die Moderne Stimmung zu verwenden.
  • Transponierungsfunktion: Per Knopfdruck kann man nach oben und unten transponieren, um in der gewünschten Tonart spielen zu können.
  • Aufnahmemodus: Mithilfe des Aufnahmemodus kann man mit einem Knopfdruck das gespielte Aufnehmen und es dann wiederum über die Lautsprecher abspielen. Das ist vor allem vorteilhaft, um sich selbst zu analysieren, wenn niemand anders einem in diesem Moment ein Feedback geben kann.
  • Metronom: Das Metronom gibt einem eine genaue Geschwindigkeit vor, so kann man leichter die Notenwerte einhalten und effektiver üben.
  • Dual-Modus: Bei der Dual Funktion kann man mit zwei unterschiedlichen Klangfarben wie beispielsweise Klavier und Streichen gleichzeitig spielen. Im eben genannten Beispiel hört es sich dann so an, als ob es einen Solisten am Klavier gibt und Streicher die als Begleitung dienen.

Anschlussmöglichkeiten

Das Classic Cantabile DP-A 610 besitzt zwei Kopfhöreranschlusse, die die internen Lautsprecher automatisch stummstellen und so ein lautloses, ungestörtes Üben ermöglichen.

  • 2x 6,3 mm Klinke Kopfhörerausgang
  • 6,3 mm Klinke Mikrofoneingang
  • 6,3 mm Stereoklinke AUX-Eingang
  • USB to device
  • USB to host
  • MIDI IN
  • MIDI OUT
  • 6,3 mm Stereoklinke AUX-Ausgang
  • Netzanschluss
kopfhörer

Zubehör: Classic Cantabile DP-A 610 Set?

klavierlehrer

Classic Cantabile DP-A 610 vs Classic Cantabile UP-1 im Test

Den letzten Test, den sich das Classic Cantabile DP-A 610 unterziehen muss, ist der Vergleich mit einem anderen Modell.

Das UP-1 eignet sich hervorragend für diesen Vergleich denn es ist ebenfalls von der Marke Classic Cantabile ebenso wie das DP-A 610. Zudem befindet es sich im gleichen Preissegment. Wenn die beiden Digitalpianos von der gleichen Marke sind und einen ähnlichen Preis haben, worin unterscheiden sie sich denn überhaupt? Wer ist die Zielgruppe von den jeweiligen Modellen?

Diesem Vergleich stellt sich heraus welches Modell besser zu deinen persönlichen Bedürfnissen passt. Um dir diese Entscheidung zu erleichtern folgt jetzt ein detaillierten Vergleich…

Beim Blick auf die Tastatur sind keine Unterschiede erkennbar. Sie haben beide 88 Tasten mit einer Hammermechanik. Die Tasten wurden zusätzlich angeraut, um einen besseren Halt der Finger zu gewährleisten und so ungewollten Verrutschen Auf der Tastatur entgegenzuwirken.

Beide Modelle haben nützliche Funktionen wie die Transponierungsfunktion, Dual Modus, eine Aufnahmemodus und ein Metronom.Hier sind keine großen Unterschiede zu erkennen. Etwas anderes wäre auch verwunderlich denn in der Preisklasse knapp hundert 1000 Euro sollten Digitalpianos alle wichtigen Funktionen besitzen.

mädchen spielt Keyboard

In der nächsten Vergleichskategorie nämlich den Klangfarben hat das DP-A 610 einen deutlichen Vorteil, da es als Digitalpiano auch Eigenschaften eines Keyboards besitzt. Es hat eine gewaltige Anzahl von 1200 verschiedenen Klangfarben abgespeichert. Das UP-1 bietet 40 Klangfarben was für ein Digitalpiano nicht gerade wenig ist, im Vergleich zum DP-A 610 ist dieser Wert jedoch verschwindend gering.

Um eine realistische Spielerfahrung auf einem Digitalpiano zu haben braucht man mindestens eine Polyphonie von 128. Bei einer niedrigen Polyphonie riskiert man das kein Ton erklingt, obwohl meine Taste drückt. Sollte die Polyphonie höher sein als dieser Wert hört sich das vielleicht gut an, etwas zum Spielgeschehen beitragen tut es jedoch nicht. Glücklicherweise haben beide Digitalpianos eine Polyphonie von 256.

Durch ihr Gewicht von knapp 50 Kilo sind beide Modelle bei einem Umzug leicht zu transportieren. Es ist nämlich möglich, das sowieso schon leichte Digitalpiano in noch leichter transportierbare Einzelteile zu zerlegten für die man nicht einmal einen Umzugswagen braucht.

Beide Modelle haben 4 Lautsprecher von denen jeweils 2 für die Bassstimmen und 2 für die hohen Stimmen genutzt werden. Diese Lautsprecher sind bei beiden Digitalpianos sehr leistungsstark und in der Lage einen voluminösen Klang zu erzeugen. Der einzige Unterschied ist, dass beim DP-A die beiden Lautsprecher, die für den Bass zuständig sind (Woofer) jeweils eine Leistung von 40W anstatt 30 Watt haben. Dieser Unterschied macht sich so gut wie gar nicht im Klang erkennbar.

Wie wir gerade herausgefunden haben, unterscheiden sich die beiden Modelle in manchen Punkten drastisch. Um genau zu zeigen welches Digitalpiano dem anderen in bestimmten Bereichen überlegen ist, gibt es jetzt nochmal eine kurze Zusammenfassung. Anschließend erfährst du welches Modell für deine persönliche Situation besser geeignet ist, falls du dich noch nicht entscheiden konntest.

Was sind denn nun der Unterschied?

Beide Modelle besitzen angeraute Tasten und die grundlegenden Funktionen. Der größte Unterschied zwischen beiden Modellen besteht in den Klangfarben Demo Songs und darin, dass das DP-A 610 eine Begleitautomatik hat und das UP-1 nicht. Classic Cantabile wollte mit dem DP-A610 ein Digitalpiano erschaffen das ebenfalls die positiven Eigenschaften eines Keyboards hat. Aus diesem Grund hat es viele Klangfarben und Effekte. Der Schwerpunkt des UP-1 liegt er darauf ein akustisches Klavier in allen Bereich zu simulieren. Das schließt das Anschlaggefühl den Klang und das Aussehen ein.

Fazit:

Wenn man als Einsteiger auf der Suche nein hochqualitativen, aber dennoch erschwinglichen Digitalpiano zum Klavier lernen ist, kann man mit dem UP-1 absolut nichts falsch machen. Sein Gehäuse lässt es zudem zu einem schön aussehenden Möbelstück werden. Es gibt sogar die Möglichkeit ein poliertes Gehäuse zu auszuwählen, um es noch besser aussehen zu lassen. Dieses Modell konzentriert sich darauf eine Spielerfahrung wie an einem akustischen Klavier zu bieten. Wenn du Klavier lernen möchtest und für kleines Geld einen guten Ersatz für einen akustisches Klavier suchst, ist dieses Modell eine sehr gute Wahl. Es hat eine hohe Polyphonie eine ausreichende Anzahl an Klangfarben eine angeraute Tastatur und noch viele weitere Features, die einem den Einstieg erleichtern.

Wenn dir nicht wichtig ist eine mögliche realistische Spielerfahrung zu haben, sondern du eher wie an einem Keyboard mit verschiedenen Klängen herumprobieren möchtest ist das DP-A 610 aus diesem Test geeigneter. Es besitzt mit einer Hammermechanik und hochkreativen Lautsprechern jedoch trotzdem die Eigenschaften eines Digitalpianos.

Classic Cantabile DP-A 610 Test

Classic Cantabile DP-A 610 Test: Fazit

Das Classic Cantabile DP-A ist ein Modell der es geschafft hat das Beste aus der Welt der Digitalpianos und der Keyboards zusammenzuführen. Wie ein Keyboard hat es viele Klangfarben und Effekte. Es hat aber auch wie ein Digitalpiano eine Hammermechanik und gute Lautsprecher. Im Gegensatz zu anderen Digitalpianos versucht es nicht das Aussehen von einem akustischen Klavier nachzuahmen. Wenn man die Abdeckung hochklappt findet man nämlich eine Bedienfläche mit vielen Knöpfen und einem Display, um sich durch die gigantische Auswahl an Funktionen zu navigieren.

Classic Cantabile DP-A 610 Test

Classic Cantabile DP-A 610 Test: Kriterien   

Die Tastatur

Die Tastatur ist eine der wichtigsten Bestandteile bei einem E-Piano oder Keyboard. Je nach Preisrahmen bekommt man Tastaturen mit unterschiedlichen Funktionsweisem und Mechanismen. Im Folgenden werden die unterschiedlichen Tastaturarten, die es momentan auf dem Markt gibt genauer erklärt.

Standardtastatur

Der Nachteil ist das weder eine Hammermechanik noch eine Anschlagdynamik integriert ist. Man hat so kein realistisches Tastengefühl und schnelle Tonwiederholungen sind dadurch so gut wie unmöglich. Das Fehlen einer Anschlagdynamik ist ebenso unvorteilhaft, denn ohne diese Dynamik kann man die Lautstärke eines erklingenden Tons nicht durch die Stärke des Tastendruckes beeinflussen.

Tastatur mit Anschlagdynamik

Eine Anschlagdynamik macht es möglich die Lautstärke des erzeugten Tons zu kontrollieren, wie bei einem akustischen Klavier. Demnach wird durch einen leichten Duck ein leiser Ton erzeugt und mit mehr Krafteinsatz folglich ein lauterer. Der positive Effekt, der daraus entsteht, ist der Gewinn an Spielkontrolle.

Tastatur mit Hammermechanik

Die Hammermechanik-Tastatur eines Digitalpianos dient dazu, das Spielgefühl eines akustischen Klaviers bzw. Flügels authentisch zu reproduzieren. Bei einem Klavier wird die Bewegung der Tasten von der gesamten komplexen Mechanik beeinflusst, um dieses Tastengefühl auch bei einem elektrischen Piano haben zu können, welches normalerweise natürlich keine Mechanik hat, wurde von den einzelnen Herstellern ein Mechanismus entwickelt, der eine möglichst realistische Simulation bietet.

Je nach Tastaturart, Verarbeitungsqualität und der Tastenbeschichtung werden Punkte vergeben die dann einen Teil zur Gesamtwertung des Modells beitragen.

keyboard spielen

Der Klang

Ein schöner Klang ist wichtig, da man ihn einerseits die ganze Zeit hört, wenn man übt und spielt, andererseits ist es gut ausbalancierter Klang auch für Zuhörer angenehmer, wenn man beispielsweise für Freunde und Familie spielt.

Bei den Lautsprechern wird bei der Bewertung primär darauf geachtet, wie gut ihre Leistung ist. (Wird mit W für Watt angegeben)

Auch hier werden dementsprechend Punkte verteilt.

Effekte und Funktionen

In dieser Kategorie wird sich genauer angeschaut wie viele Klangfarben, Rhythmen, Styles und Effekte ein E-Piano/ Keyboard integriert hat. Bei den Klangfarben kommt es aber nicht nur auf die Quantität, sondern besonders auch auf die Qualität an. Manche Keyboards haben hunderte, wenn nicht tausende von Klangfarben, die flach und undynamisch klingen. Man ist manchmal mit einem Modell das nur 10 Klänge hat, die sich aber an echten Konzertflügeln orientieren besser aufgehoben.

Nicht zu vergessen sind die Funktionen: Dual, Duo, Split, Transponieren, Oktavenverschiebung, Stimmung und der Aufnahmemodus. Je mehr ein Instrument davon besitzt umso besser schneidet es hier ab.

FAQ: Wusstest du das schon?

Welches Keyboard ist sehr gut für Anfänger?

Es gibt kein Keyboard, das für jeden die perfekte Wahl ist, da jeder eine andere Umgebung oder ein unterschiedliches Budget zur Verfügung hat. Wenn man in einer kleinen Wohnung wohnt und nur wenig Platz hat, ist ein breites Homepiano natürlich nicht zu empfehlen. Die Wahl des Keyboards hängt auch davon ab wie viel Zeit man mit dem Üben verbringt. Wenn man vorhat regelmäßig oder sogar täglich zu üben dann macht es wenig Sinn sich ein Modell unter 200 Euro zuzulegen, da man dort oft nicht eine hochqualitative Tastatur findet, die man in diesem Fall benötigt. Welches Piano für deine Situation am besten ist, erfährst du im E-Piano für Anfänger Test

Was ist der Unterschied zwischen einem E-Piano und einem Keyboard?

Der Fokus bei einem Keyboard liegt auf den vielen Möglichkeiten den Klang zu manipulieren, dazu werden einem meist eine gigantische Anzahl an Klangfarben, Begleit-Stylens und Perkussion-Effekten zu Verfügung gestellt. Sie haben zudem meist nur 61 Tasten, wodurch es schon schwierig wird Stücke für Fortgeschrittene zu spielen, da man für diese die maximale Anzahl von 88 Tasten wie bei einem akustischen Klavier benötigt. Genau hier kommen E-Pianos ins Spiel. Ihr Ziel ist es eine überzeugende Simulation von einem Klavier herzustellen, daher haben sie meist 88 Tasten, einer Anschlagdynamik und teurere Modelle sogar mit einer Hammermechanik ausgestattet, die zusätzlich zu einem realistischen Klank auch ein gutes Gefühl gibt.

Wie viel kostet ein gutes Keyboard?

Ein Keyboard für Anfänger sollte nicht weniger als ca. 100 Euro kosten, denn die Bauteile, die unter dieser Preisgrenze verbaut werden, sind in den meisten Fällen nicht dafür gebaut langlebig zu sein, geschweige denn ein angenehmes und realistischen Spielgefühl zu simulieren. Ist das Instrument jedoch für Kinder, dann sind natürlich günstigere Digitalpianos für Kinder sinnvoll. Wenn man ein gutes Keyboard haben möchte, auf dem jeder Spaß hat zu spielen können 200 Euro schon ausreichen, jedoch haben diese Modelle dann lediglich eine Anschlagdynamik. Wenn man aber ein Instrument möchte welches einem Klavier so ähnlich wie möglich kommt, führt an einer Hammermechanik kein Weg vorbei und für die muss man mindesten 400 Euro ausgeben.

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